- die seiten des toyota iq -

Die Toyota iQ-Story

Wie ich zum iQ kam und ob er wirklich smarter ist

Schon seit einigen Jahren war für mich klar, dass der Smart zwar ein geniales Fahrzeugkonzept ist, aber auf Grund der erschreckenden Qualität (siehe cdr-Story) auf keinen Fall wieder ein Smart in die Garage käme. Vielmehr sagte ich mir immer wieder im Spaß, dass Mazda oder Toyota irgendwann mal Smart kaufen sollten, und nach einem Jahr dann vermutlich die gesamten Qualitätsprobleme ausgemerzt sein würden, also das dann der richtige Zeitpunkt für einen Ersatz meines Smarts gekommen sein wird.

Nun, ganz so ist es nun nicht gekommen, niemand hat Smart gekauft, aber dafür hat Toyota den "Japan-Smart" geschaffen!

In den folgenden Jahren wird sich beweisen müssen, ob der iQ wirklich der bessere Smart ist, aber zumindest nach meinen "smarten" Erlebnissen kann es wohl kaum wesentlich schlimmer kommen, oder?

Ausstattung

  • Toyota iQ+ Diesel
  • Klimaautomatik
  • Nebelscheinwerfer
  • Alufelgen
  • iPod-Anschluss
  • Freisprecheinrichtung
  • Teilledersitze
  • Außenspiegel elektrisch
  • Veloursfußmatten
  • Navigationsgerät
  • Navigationsgerät
  • Sitzheizung
  • Alu-Einstiegsleisten

Übersicht

iQ-Story

 


Aus Alt macht Neu

Der Toyota kam fast pünktlich mit einem Werktag Verspätung, was aber kein Problem darstellte, da ich die Fahrzeugübernahme schon bewusst so geplant hatte, dass ich zu diesem Zeitpunkt Urlaub haben würde, eben für den Fall solcher Unwägbarkeiten.

Um noch ein gemeinsames Foto des Smarts mit seinem Nachfolger machen zu können waren die Mitarbeiter der Toyota Frankengarage Nürnberg so nett mir den iQ nach meinen Wünschen passend aufzustellen.

Am Montag war es dann soweit, in einer feierlichen Zeremonie wurde mir der iQ überreicht und nach gründlicher Einweisung ging es auf die Straße.

Jetzt geht es erst einmal an das Studium der Bedienungsanleitungen. Interessant dabei: Die vom iQ selbst und die des Navis sind ziemlich genau gleich dick...

 

 

Da klappert doch was

Schon auf der Heimfahrt vom Abholen des iQs fiel meiner Tochter und mir ein permanetes, leises Klappern auf, dass aufhörte, wenn man die Handschuhfachtasche fest hielt.

Ich vermutete schon das schlimmste, fand ich doch auf Anhieb nur die Lösung das "Handschuhfach" zu entfernen.

Nach einem Tipp aus dem iq-board fand sich dann aber doch eine sehr simple und fast etwas peinliche Lösung:

Leider waren diese so seltsam unten in der Kante versteckt, dass ich sie nicht entdeckte, als ich nach sah, ob da was in der Tasche ist. Erst beim Suchen nach den Knöpfen, nachdem ich davon wusste, fand ich die Übeltäter.

 

Der läd' doch den iPod, oder nicht?

Etwas überrascht stellte ich fest, dass der iPod nicht geladen wurde, obwohl er das sollte.
Alle Details meiner Versuche gibt es hier.

Jedenfalls läd' er den iPod schon, aber NUR, wenn man ihn erst anschließt, wenn die Zündung auf ON steht!

Schaltet man die Zündung dann später wieder aus-an-aus-an..., macht das nichts, nur, wenn er wieder vom Kabel getrennt wird, darf er erst wieder angeschlossen werden, wenn die Zündung AN ist, damit das Aufladen klappt.

Ich muss bei Gelegenheit mal nachfragen, ob das normal ist, oder ein Defekt am Navi.

Ausserdem habe ich meinem Kleinen Einstiegsschutzleisten gegönnt, die sehen einmal gut aus, und helfen ausserdem, den Lack im Einstiegsbereich zu schonen. (siehe Bild)

 

iPod-Halter montiert

Leider ist der iPod ab Werk ja nicht wirklich gut untergebracht und liegt los im iQ herum. Darum habe ich einen Halter von Brodit montiert. Details gibt's hier.

 

 

Bremsenquietschen

Seit einigen Wochen macht sich zunehmend ein nerviges Quietschen der hinteren, rechten Bremse bemerkbar, das in dieser Form wohl auch andere iQ-Fahrer zu haben scheinen (-> iQ-Forum).
Die FrankenGarage Nürnberg hat zur Behebung zum Einen Anti-Quietschpaste auf der Belagrückseite angebracht und ansonsten die Bremsbelagkanten 45° angeschrägt.

Zumindest für den Moment ist das Quietschen jetzt weg, man wird sehen, ob es wieder kommt.

 

Vibrierende Verkleidung

Ein weiteres kleines, aber um so nervigeres, Problem ergab sich durch eine bei tieferen Tönen (auch bei relativ niedriger Lautstärke) vibrierende Verkleidung über dem linken, hinteren Lautsprecher.
Am Übergang zwischen der oberen und unteren Verkleidung ist ein kleiner Spalt, der nicht gedämmt ist und offensichtlich leicht vibriert.

Hier wurde ein dünner Streifen Moosgummi verlegt, und das Problem ist jetzt behoben. Zu sehen ist von außen nichts.

Immer noch ungeklärt ist das seltsame Ladeverhalten des iPods sowie ein neuer, vermutlich Softwarefehler. Hin und wieder funktioniert der Radioempfang am Navi nicht mehr, nachdem man den iPod angesteckt hat. Ab- und wieder anschalten der Zündung behebt das Problem. Für beides sucht die FrankenGarage jetzt, ob es evtl. ein Firmwareupdate gibt.

 

Angst vor Kälte

Das erste nicht wirklich beruhigende zeigte sich jetzt beim Einsatz der ersten Winterkälte: Ein massiv schlechtes Kaltstartverhalten!

Bis zu ca. -5°C springt der iQ noch normal an, darunter schüttelt er sich aber mit fallenden Temperaturen zunehmend, dass man meint der Motor springt gleich durch die Haube. Nach einigen Minuten läuft er dann normal rund.

Laut Toyota kommt dies wohl bei vielen Modellen mit der neueren Einspritztechnik vor, ein Defekt sei aber nicht zu befürchten. Nichts desto trotz gibt es wohl leicht veränderte Einspritzdüsen mit einem speziellen Steuergerät, die zur Behebung des Effekts im Austausch eingebaut werden können.

Da angeblich ja kein Defekt droht (warum gibt es dann eigentlich die geänderten Düsen?) werde ich das nicht sofort, aber bei der ersten Wartung vermutlich im April austauschen lassen, wenn der Kleine sowieso bei Toyota ist.

Kein Rückruf für mein Gaspedal

Recht schnell hat sich herausgestellt, dass das Gaspedal meines iQ nicht von der betroffenen Firma CTS, sondern von der "guten" Firma DENSO stammt, war ich schon einigermaßen beruhigt. Nachdem TOYOTA dann endlich einen Fahrgestellnummerncheck auf ihrer Homepage aktiviert hatten, gab es einiger Zeit so zu sagen nach auch endlich offiziell Entwarnung.

Ledersitze sind nicht gleich Ledersitze...

...denn dann würde man ja auch Ledersitze bekommen, wenn man welche bestellt.
Leider haben sich, nach dem Transport einer etwas größeren Kiste, zwei eingerissene Löcher an der Rückseite des Fahrersitzes gezeigt, die deutlich machen, dass die Rückseite des Sitzes auf keinen Fall aus Leder ist!
Nachfragen bei Toyota ergaben dann, dass wohl tatsächlich nur die Oberseite der Sitze, also die Seitenwangen, sowie die Vorderseite der Kopfstütze wirklich aus Leder sind. Alle anderen Teile des Sitzes sind also aus Kunstleder! (Die Sitz- und Lehnenfläche ist ja eh aus Stoff, da es ja Teilledersitze sind.)
Achtet man genau darauf, wie sich das Material anfühlt, merkt man den Unterschied auch.

Keine Aussage habe ich zu den Rücksitzen erhalten, nach meinem "Gefühl" sind diese aber deren "Leder-"teile komplett aus Kunstleder!

Interessant in diesem Zusammenhang ist übrigends, dass Toyota die Fußnote im Ausstattungskatalog geändert hat, und inzwischen nicht mehr nur von "Teilledersitzen" spricht, wie zum Zeitpunkt meiner Bestellung, sondern von auch beschreibt, dass Teile des Sitzes aus "hochwertiger Ledernachbildung" seien.

Wie auch immer, jedenfalls muss ich mir jetzt eine Lederreparatur Suchen, die die Löcher wieder sauber verschließen kann.

Angstaustreibung

Nun doch schon im März habe ich neue Einspritzdüsen bekommen, die das deutliche Klopfen und Schütteln bei kaltem Motor beheben sollen.

Was soll ich sagen...am besten: Fährt sich wie ein anderes Auto!

Der Motor startet sofort und jetzt nahezu ohne Ruckeln o.ä.. Kosten lagen bei 0EUR, da der tausch natürlich auf Garantie ging. Ohne wären ca. 600EUR pro Düse und rund 3 Stunden Arbeit fällig gewesen. zzgl. MwSt. also rund 3200EUR gewesen! (oben Originaldüse, unten das Austauschteil)

Der Verbrauch scheint sich durch die neuen Düsen nicht geändert zu haben, das muss sich aber erst noch bestätigen.

Hinter Gittern...

Nachdem mir bei der Inspektion aufgefallen war, dass man durch den schicken Kühlergrill nicht nur schön die diversen Wärmeaustauscher sehen kann, sondern auch, dass diese nach rund 6 Monaten schon recht übel aussehen, habe ich von Toyota ein feines Gitter hinter die Lufteinlässe montieren lassen, damit die edlen Teile nicht frühzeitig durch Steinschlag ableben. Kostenpunkt ca. 175EUR.

Von außen ist von dem Gitter nichts zu sehen, nur bei genauem Hinschauen aus der Nähe kann man es erkennen.

Das Gitter wurde von innen hinter die Stoßstange geklebt, es sind also keine Nieten oder Schrauben zu erkennen.

Gebrochene Abdeckung

Der enge "Kofferraum" ist ja hinlänglich bekannt, soweit kein Problem.
Allerdings sollte man, wie ich leidvoll lernen musste, der Versuchung widerstehen, Taschen, die nur gerade so in die Lücke passen, dort hinein zu drücken.

Beim Herausziehen der Laptoptasche riss diese eine der ISO-Fixhalterungsabdeckungen heraus, wobei zwei der Plastikbefestigungen brachen.

10,-EUR für eine solche Abdeckung war dann zwar billiger als erwartet, aber irgendwie unnötig.

Breiter, Härter...

aber ganz schön knapp wurde die Eintragung der neuen Felgen/Reifen-Kombination.

Nach langer Überlegungsphase habe ich mich für Brock B21 Felgen (17x7,5 Zoll) mit 215/40er Reifen entschieden. Vorher mit dem Gutachten in der Hand zum TÜV und nach einem "müsste gehen" bestellt.

Nach Montage dann wieder zum TÜV und gehofft, dass es eingetragen wird.. Gab dann aber keine Probleme, lediglich mussten hinten Federwegsbegrenzer montiert werden. Insgesamt ca 5cm wurde der Anschlag verlagert. Hört sich viel an, aber ich glaube kaum, dass irgendwer im normalen Leben jemals so viel in den iQ läd, dass er so stark einfedert. Vielleicht mit 4 Erwachsenen, ein paar schweren Steinen im Kofferraum auf einer Bodenwelle auf der Nordschleife... aber sonst... naja, Safety first...  mehr Fotos gibt's in der Photosektion.

Lenkrad defekt

ein Schönheitsfehler am Leder des Lenkrades zeichnete sich schon seit einigen Wochen ab, im Rahmen der 30000km-Wartung lies ich die begutachten und das Lenkrad wurde komplett getauscht.

Kleine Minirisse und seltsame Flecken bildeten sich an einem der Stege, siehe Foto.

Neue Matten

Da sich die vom Händler kostenlos beim Kauf spendierten Fußmatten leider zunehmend auflösten, habe ich mit die Toyota-Luxusvariante mit Alu-Logo gegönnt.
Die Billigmatten waren nicht richtig passgenau und vor allem die Fahrermatte blieb nicht mehr richtig liegen, so dass man schon mal mit dem Fuß hängen blieb. - Ein echtes Sicherheitsrisiko.

Die Originalmatten passen jetzt nicht nur perfekt, sie sehen auch VIEL besser aus.

Rückruf der Servolenkung

Nachdem nun die Rückrufaktion des Gaspedals schon ohne mich ablief, traf mich die Rückrufaktion der Lenkung leider, ebenso, wie wohl alle anderen iQ-Fahrer. Bei einigen wird wohl nur ein Steuergerät getauscht oder eine neue Firmware eingespielt, bei mir gab es das volle Programm, die gesamte Servolenkung wurde getauscht.

Das Problem ist, dass die fehlerhafte Lenkung beim Überfahren von sog. Rüttelmarkierungen auf Autobahnen u.U. einen Fehler erkennt, der nicht da ist, und dann in der Folge die Servounterstützung abschaltet.

Das Foto zeigt das ausgetauschte Lenkungsmodul. Wen interessiert, wie so ein Rückruf aussieht, bitte HIER klicken.

 

Bremsprobleme

Das erste ernsthafte Problem, dafür aber auch gleich richtig!
Macht man beim Bremsen aus größeren Geschwindigkeiten (>100km/h) eine sehr starke Bremsung, zieht der Wagen deutlich nach rechts! Um das zu erleben braucht es nicht unbedingt eine Vollbremsung, schon eine etwas beherztere Bremsung reicht aus. Das Verhalten ist kontrollierbar, allerdings geht es auf keinen Fall ohne Gegenlenken!
Das erste Mal dachte ich ja noch an nichts Böses, erschrak nur zu Tode. Nach dem zweiten Mal, als ich auf der Autobahn beinahe einen LKW erwischte, der rechts neben mir fuhr, begann ich zu suchen.
Das Problem scheint bei Toyota bekannt zu sein und es gibt ein Korrekturkit dazu, auch wenn anscheinend nicht jeder iQ betroffen zu sein scheint..

Bei meinem nächsten Besuch beim Händler habe ich nachgefragt, wie der Ablauf ist und es wurde beschlossen, dies beim nächsten Service mit zu verbauen, ebenso, wie die Dichtung der Fahrertür (s.u.)

Service, oder was?

Es war soweit, Ende Oktober waren die 60000km erreicht und ich meldete mich zum Kundendienst in der Frankengarage. Zu den schon vor Monaten vereinbarten Reklamationen des Bremsausbrechens (s.o.), eines Problems mit der Fensterdichtung auf der Fahrerseite und dem Einbau des Komfortblinkermoduls, kamen noch ein paar (vermeintliche) Kleinigkeiten hinzu:

Abends holte ich den iQ zur vereinbarten Zeit ab und wurde überrascht: Nur der Kundendienst, das Komfortblinkermodul und der Wischeraustausch wurden erledigt!
Als Begründung bekam ich zu hören, dass ein Tag für so viele Arbeiten ja nicht genug Zeit sei, und angeblich Teile gefehlt hätten.

OK, für die zusätzlichen Punkte wäre das verständlich, für die Felgen wurde ein Garantieantrag gestellt, und für die Motorhaube müssten wohl Teile (neue Scharniere) bestellt werden. Dafür stand jetzt der Hebel für die Haube ab, der Bowdenzug müsse auch getauscht werden. (War vorher immer in Ordnung.)

Aus den Haltern der Gurtschlösser in der Innenverkleidung, die am Morgen am Fahrzeug besprochen wurde, wurden wundersam die Gurtschlösser im Sitz... diesen fehlte natürlich nichts, es müssen aber auch hier Teile bestellt werden, neue Verkleidungen, wie ich später erfuhr... s.u.

Warum die seit Monaten bekannten Arbeiten an dem sicherheitsrelevanten Bremsausbrechkit nur zu einem kleinen Teil, und der Dichtung gar nicht erledigt werden konnten... mir ein Rätsel, hätte ich doch erwartet, dass der Service im Vorfeld bemerkt, wenn Teile fehlen oder die Zeit zu knapp ist, und mit dem Kunden einen neuen Termin ausmacht, bevor dieser einen doppelten Aufwand hat!

Doch es geht weiter:

Was an der Scheibe

Auf dem Heimweg, sahen meine vom gerade Gelernten enttäuschten Augen trübe durch die Scheibe und erblickten die neuen Wischer...

Wirklich JEDER, der einen iQ fährt, wird wohl auf einen Blick erkennen, dass diese NICHT den Originalteilen von Toyota entsprechen, oder?

Nun denn, am nächsten Werktag fuhr ich also wieder in die Frankengarage, um mit einem Servicemitarbeiter zu sprechen und dies zu klären.
Dieser eröffnete mir: "Das sind Originalteile, die anderen gibt es nur ab Werk und können nicht bestellt werden."

Dies wollte ich nicht recht glauben und ließ nicht locker, worauf hin, wohl zur "Verstärkung", ein Mitarbeiter vom Lager geholt wurde, der nun aber ohne zu zögern meine Variante bestätigte.
Außerdem sei es ebenfalls möglich nur die Gummis zu beziehen, ein Austausch der gesamten Wischer sei nicht zwingend nötig.

Naja, zumindest theoretisch, denn meine "echten" Wischer waren natürlich inzwischen entsorgt.

Wenigstens wurden beim Umtausch die "alternativen" Wischer wieder zurück genommen und verrechnet, als diese nach ein paar Tagen dann da waren.

Der Vollständigkeit halber, es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten den iQ Wischer zu tauschen:

  1. Alternativwischer, kosten rund 30EUR
  2. Originalwischer, kosten rund 65EUR
  3. nur Gummis für Originalwischer, sollen rund 30EUR kosten.

Der Alternativwischer wird aber ebenso als Toyota-Teil gelistet, allerdings nur mit einem kleinen Aufkleber auf dem Herstellerkarton. Der Originalwischer kam dann in einem komplett von Toyota bedruckten Karton.

Bisher also Zeitaufwand für zwei Extrafahrten und ca 35 EUR da ich natürlich jetzt nicht mehr nur die Gummis tauschen konnte.

Mein Anspruch, dass diese drei Möglichkeiten dem Kunden genannt werden und nicht "einfach mal irgendwas" montiert wird, stieß beim Servicemitarbeiter der Frankengarage leider auf absolutes Unverständnis!

Zu Ende war diese ganze Sache aber ja leider noch nicht, es standen ja noch einige Punkte aus.

Alles nur geträumt?

Knapp drei Wochen nach dem ersten Versuch übergab ich den iQ, diesmal für zwei Tage, wieder den Händen der Frankengarage, um die noch offenen Punkte erledigen zu lassen.

Zur Erinnerung:

Bei Abgabe des iQ wurde mir nochmals bestätigt, dass alle Teile vorliegen, so schöpfte ich also Hoffnung.

Leider zu früh, denn als ich am Abend des zweiten Tages den Wagen abholte wurde mir eröffnet, dass die Felgen nicht getauscht wurden, und dass das auch gar nicht angekündigt gewesen sein könne, denn die Freigabe seitens Toyota sei erst jetzt eingegangen und habe am Vortag noch gar nicht vorgelegen.

Bzgl. der Motorhaube wurde mir gesagt dass jetzt doch keine Scharniere und Bowdenzüge getauscht wurden, denn einfaches Fetten habe geholfen.
(Warum das Fetten beim ersten Versuch nicht geholfen hat.... ich verstehe das nicht so richtig... aber nun ist's repariert, wer will sich da über Kleinigkeiten aufregen?!?)

Für die Gurtschösser, die immer aus der Verkleidung rutschen, wurde eine neue Verkleidung hinten montiert. Wird sich zeigen, ob das auf Dauer hilft.

Das Bremskit wurde fertig montiert, leider nicht ohne die folgende, unglaubliche Äußerung des Servicemitarbeiters, dass man solcherlei Problem mit diesem Fahrzeugtyp nie habe und:
(Zitat) "vielleicht haben Sie das auch im Internet oder so gelesen und gedacht, dass sie das haben wollen".

Ich habe mit meinen diversen Autos nun schon vieles erlebt, aber sowas musste ich mir noch nie anhören.

Diese Äußerung hat mich denn nun auch veranlasst die Sache mal insgesamt Toyota-Deutschland vorzulegen.
Mal sehen, was die dazu sagen.

Nebenbei: Erste Tests auf einer unbefahrenen Landstraße zeigten, dass dieselben Bremsungen, die mich zuvor sicher in den Graben befördert hätten, nun wohl auch freihändig und problemlos machbar sind.

Dass ich außerdem am nächsten Tag noch einige Kratzer in der hinteren Seitenverkleidung fand, die meiner Meinung nach vorher nicht da waren, fällt da nun schon fast nicht mehr ins Gewicht.
Dies wird, sowie noch ein weiteres Problem, das sich erst heute offenbart hat, noch mit der Werkstatt diskutiert werden.

 

Offen für Alle

war nämlich mein iQ nach dem letzten Aufenthalt in der Frankengarage auch noch.
Die Fahrertür ließ sich nicht mehr abschließen!

Bemerkbar machte es sich durch wildes Geblinke beim Verschließen des Autos.
Statt wie normal 2mal blinkte es ca. 6mal, der Kontrollgriff an der Tür funktionierte an der Fahrerseite nicht mehr, die Tür öffnete in jedem Fall, auch, wenn mit Fernbedienung und nicht dem Touchsensor geschlossen wurde.
Die andere Tür und der Kofferraum schlossen dagegen völlig normal.
Zum Glück haben wir eine Garage in der der Kleine über das Wochenende ausnahmsweise mal unterkommen konnte... als Laternenparker in der Großstadt wäre das bestimmt eine schlaflose Nacht geworden.

Inzwischen schon nicht mal mehr nur enttäusch, ob der Leistungen der Werkstatt sondern regelrecht entsetzt brachten wir den offenherzigen iQ am Montag früh wieder einmal zur Frankengarage

Nach rund einem halben Tag stand dann fest, dass eine Steckerverbindung nicht mehr verbunden war, was evtl. beim Tausch der Fensterdichtung passiert sein könnte...

Warum man das nicht bemerkt hat, gute Frage, vielleicht stehen die Autos immer unverschlossen auf dem Hof vor dem Autohaus, anderenfalls hätte das meiner Meinung nach auffallen müssen.

Eigentlich will ich gar nicht weiter drüber nachdenken, jedenfalls schließt er jetzt wieder.

Gelernt hab ich schon jetzt, dass man wohl am besten entweder gleich alles selber macht, oder doch zumindest die Arbeiten und das Fahrzeug aufs Genaueste kontrollieren sollte.

Es bleibt spannend, in ein paar Tagen steht der Tausch der Felgen an, was ich dann auch nutzen werde, um die Kratzer an der Verkleidung "erklären zu lassen".

 

Neue Felgen und Kratzer

Die neuen Felgen wurden nun montiert, sehen erst mal "normal" aus, ich hoffe, dass die jetzt wirklich eine bessere Qualität haben. Wir werden sehen, ob diese jetzt mehr als 2 Winter ohne erneute Korrosion überstehen werden. Leider wird sich das erst deutlich nach der Garantie zeigen.

Die Kratzer, die nach der Montage der getauschten Verkleidungsteile an den verbliebenen, ursprünglichen Verkleidungen entstanden, wurden zu einem "interessanten" Diskussionspunkt.
Natürlich ist es niemand gewesen und einen Ersatz sah man in der Frankengarage auch erst einmal nicht ein.

Letztendlich einigen wir uns aber darauf, dass die Verkleidungsteile, die verkratzt wurden, dann doch ausgewechselt wurden.

Ich habe wieder etwas gelernt: Vor jeder Abgabe des Fahrzeugs mache ich jetzt Fotos vom Innenraum und schaue mir das zusammen mit dem Servicemitarbeiter an!

 

Da klappert doch was!

... Leider wurden diese Verkleidungen getauscht, würde ich im Nachhinein sagen, denn ein immer wieder auftretendes Klappergeräusch, kommen von "hinter" der hinteren, rechten Verkleidung, ungefähr unter dem kleinen Seitenfenster, mach seit dem auf sich aufmerksam.

"Leider" klappert es aber nicht immer und so lässt es sich nur schwer vorführen. Die Frankengarage findet den Fehler nicht und ich fahre wieder weiter, mit dem in den nächsten Wochen immer lauter und vor allem anhaltender werdenden Klappern.

 

Nervige Bremse

Einige Wochen nach dem letzten Service hörte ich plötzlich (zusätzlich zum beschriebenen Klappern) ein gut hörbares Quietschen!

Dieses kam eindeutig ebenfalls von hinten, lies sich aber beim Fahren von mir nicht lokalisieren.
Das Geräusch verschwand beim Bremsen, wurde aber danach schnell wieder omnipräsent.

Beim nächsten Stopp sah ich mir die Hinterräder an und bemerkte, dass die hintere, linke Felge so heiß war, dass man diese nicht mehr anfassen konnte.

Ich vermutete ein Problem mit der Bremse oder einem Radlager, und wollte so natürlich nicht mehr die rund 45km zur Frankengarage fahren.
So rief ich denn also den Toyota Notruf an und wurde am nächsten morgen von diesem in die Werkstatt transportiert.

Die Diagnose kam recht schnell, irgendwie haben sich wohl an einer der Bremszangen die Beläge verklemmt und wurden so extrem schief abgefahren.

In der Folge war eine der Bremsscheiben, zusammen mit den entsprechenden Belägen, regerecht verglüht und erforderte nun den Austausch beider hinteren Bemsscheiben und Beläge...

Mein Einwand nach dem Blick auf de Rechnung, dass es sich doch hier wohl um einen Fehler am Fahrzeug bzw. der Konstruktion der Bremse handele, und das doch wohl ein Garantiefall sei, wurde nicht gefolgt, auch eine Kulanz sei hier generell nicht möglich, da es sich um "normalen Verschleiß" handele.

Bei der Abholung bemerkte ich am Fahrzeug aber noch etwas seltsames:
Die Antenne war verschwunden!

Darauf angesprochen wurde zuerst im Auto gesucht und dann in der Waschanlage des Hauses. Da dort nichts zu finden war, wurde mir indirekt unterstellt sie sei vielleicht schon vorher nicht am Fahrzeug gewesen.

Dem Wiedersprach ich heftigst, wohl wissend, dass ich beim Anschleppen am morgen Fotos gemacht hatte, auf denen die Antenne zu sehen sein müsste.
Ich vereinbarte mit dem Servicemitarbeiter, dass ich ihm am Abend ein entsprechendes Foto (wie hier) zuschicken würde.

Nachdem die Antenne dort klar und deutlich noch vorhanden war, wurde mir kommentarlos eine neue Antenne per Post zugeschickt. Eine Entschuldigung oder so gab es (wenig überraschend) nicht.

 

...oder doch eine Kulanz?

Nach etwas hin und her und etwas Mailverkehr mit Toyota Deutschland, wurde mir auch von dort eine Kulanz in erster Runde abgelehnt, denn der Händler habe gesagt, dass das "normaler Verschleiß" sei. Davon ab, dass ich die Aussage der Frankengarage selbstverständlich bereits in meinem Schreiben an Toyota erwähnt hatte, fragte ich mich schon, wieso das Autohaus in Kulanzangelegenheiten bei Toyota, diese aber wiederum dann beim Autohaus nachfragen müssen...

Ich frage daher abschließend nach einer Kontaktadresse bei Toyota Japan, wo ich mich bzgl. dieses Problems hin wenden könnte.

Zwar wurde mir kein Kontakt genannt, aber auf einmal kam dann doch ein Bisschen Bewegung in die Angelegenheit.

Ein Herr von Toyota rief mich nur wenige Stunden nach meiner Anfrage an und bot mir eine Kulanz in Form eines Gutscheins an, immerhin rund die Hälfte des Reperaturpreises.

Dieser Regelung stimmte ich zu.

 

ROST

Leider währe der Frieden nicht lange, denn beim Blick auch die gereinigte Motorhaube sah ich einen bläulichen Schimmer auf dem Lack unterhalb des Heckklappengriffes.
Aus dem iQ-Forum bereits bekannt ahnte ich nichts Gutes und vermutete Rost unter dem Griff.

Ich machte also Fotos und schickte diese dem Service der Frankengarage.

Leider reichten diese aber nicht aus, man müsse sich das vor Ort ansehen.

Mal wieder also musste ich die Frankengarage aufsuchen, wo im ersten Anlauf.... ja genau, es wurden Fotos gemacht...

Mehr als meine Fotos haben die zwangsweise auch nicht zeigen können, aber egal, ich opfere ja gerne sinnlos eine weitere Stunde, die mich jeder Besuch mindestens kostet.

Ein weiterer "Besuch" einige Tage später sollte dann dem Tausch des Schlosses und dem Auspolieren des Rostfleckes dienen, aber leider stellte sich bei der Demontage heraus, dass hier nicht nur wie so oft eine Schraube zu rosten schien, sondern wohl schon ein "Lock in der Heckklappe" war. Leider konnte ich das nicht selber sehen und ein Foto wurde mir auch nicht erlaubt.

Diese musste also kurz darauf komplett erneuert werden, wozu ich dankenswerter Weise den Leihwagen behalten konnte und mein iQ einige Tage in der Frankengarage blieb.

Leider hatte wohl die erste Lackierung der neuen Klappe einige Einschlüsse, und da man wohl meine Erwartungshaltung inzwischen kennt, wurde diese gar nicht erst montiert, sondern direkt noch einmal zurück zum Lackierer gegeben. Dadurch verzögerte sich die Rückkehr meines iQ zu mir natürlich nochmals, aber zumindest scheint die Klappe jetzt in Ordnung zu sein.

(Auf das noch immer vorhandenen Klappern wurde nicht eingegangen.)

 

Vertrauen, oder lieber doch nicht?

Der nächste Kundendienst stand an und diesmal war es mir bei Abgabe des iQ auch möglich das inzwischen fast immer zu hörende Klappern dem Meister vorführen zu können.

Somit stand also auf dem Programm:

Alle Punkte waren explizit auf dem Werkstatt-Auftrag vermerkt, alles nicht so wild ... sollte man meinen, aber man lernt ja nicht aus.

Fangen wir positiv an:

 

Leider war das auch schon alles an "positiven" Ergebnissen:

Beim Abholen des Wagen fiel mir bereits auf, dass kein Ölwechsel gemacht wurde. Dieser stand weder auf der Rechnung, noch auf dem Werkstattlaufzettel.
Wo er aber steht, ist auf dem Serviceplan, zumindest, wenn die Servicelampe blinkt. Und das tat sie auch vorher. So wurde der Servicestatus zurück gesetzt, aber kein Ölwechsel durchgeführt!

Gleich am übernächsten Tag stand also der nächste Besuch, diesmal zum Ölwechsel, an.

Da dieser nicht lange dauerte, wollte ich gleich darauf warten, und warf dabei einen Blick unter meinen auf der Bühne befindlichen iQ, während das Öl gewechselt wurde.

Dabei wurde mir zuerst freundlich vom Serviceleiter eine Flasche Motoröl (wohl als Entschädigung) übergeben.
Leider fiel mir dabei auf, dass die Roststellen am Unterboden NICHT wie empfohlen und besprochen mit Konservierungsöl versiegelt worden waren.

Darauf angesprochen passierte folgendes: "Kommen Sie mal bitte mit?", und man führte mich ohne weiteren Kommentar zum Ausgang der Werkstatt und deutete, weiterhin wortlos, auf ein kleines Schild á la "Zutritt nur für Mitarbeiter", dass ich tatsächlich schlicht übersehen hatte.

Trotzdem muss ich sagen fand ich es schon bezeichnend, dass es scheinbar solange OK ist sich dort aufzuhalten, bis man eine Frage stellt, zB. warum die beauftragten Arbeiten nicht gemacht wurden. Und über die Art muss man glaube ich keinerlei Worte verlieren.

Nachdem dann der Ölwechsel fertig war, und hoffentlich auch die Roststellen versorgt wurden, sprach ich den Serviceleiter auf die Qualität des Services an, insbesondere interessierte mich die Frage, warum explizit und detailliert beauftragte Arbeiten nicht gemacht wurden.

Eine Antwort blieb er mir natürlich schuldig, aber auf meine Frage, "Woher weis ich denn, dass die übrigen Arbeiten richtig und vollständig gemacht wurden, die ich nicht ohne weiteres Kontrollieren kann?", kam folgende, überraschende Aussage:

Da müssen Sie uns schon vertrauen!

Was genau dieses Vertrauen rechtfertigen sollte rätsele ich seit dem, mir fällt schlicht kein Grund mehr ein!

Leider war die Garantieabwicklung bzgl. des Klapperns bereits angelaufen, und so musste ich gezwungener Maßen erneut zum Tausch des Gurtes wieder kommen.

Auch, wenn mir gesagt wurde, dass das Konservieren "völlig ausreicht", werde ich die Roststellen von einer vertrauenswürdigen Werkstatt nochmal begutachten und ggfls. bearbeiten lassen.

 

Es klappert nicht... oder doch wieder? 

Wie schon erwähnt, führte das immer penetrantere, aber nur ca 90% der Zeit vorhandene Klappern, mich erneut in die Frankengarage Nürnberg.

Es wurde wie besprochen der Gurt hinten rechts ersetzt.

Gebracht hat es nichts, schon am nächsten morgen war das Geräusch wieder wie vorher zu hören, dieses Mal nur lauter.

 

Und noch ein Versuch

Das Ende der Garantie nähert sich in großen Schritten, aber es klappert ja noch immer.

Bevor ich jetzt kurz vor knapp noch ein anderes Autohaus (mit ungewissem Ausgang) an die Sache ran lasse, bin ich also wieder einmal zur Frankengarage gefahren und führte das nun noch lautere Klappern vor.

Diesmal blieb mein Kleiner dann 2 Tage dort und als ich ihn abholte war tatsächlich nur noch sehr leise und vereinzelt etwas zu hören. Was genau gemacht wurde, kann ich nicht sagen, irgendetwas wurde wohl "dick gedämpft".

... aber wie das mit solchen Problem ist, die nur "fast" immer da sind, was das Klappern am nächsten morgen in alter Qualität wieder da.

Wir haben telefonisch ausgemacht, dass ich, da nicht anders möglich, in einigen Wochen mit dem Klappern wieder kommen kann, auch, wenn die Garantie dann eigentlich abgelaufen ist.

Zu guter Letzt hat sich der Geschäftsstellenleiter der Frankengarage kurz bei mir vorgestellt, dass er sich gerne einmal mit mir unterhalten würde - ich bin gespannt.

Ach ja:
Zu dem Klappern stellt sich jetzt noch ein gut vernehmliches, lautes Knacken vom Fahrersitz, dass ich aber der Frankengarage nicht mehr vorstellen werde, dies gebe ich einem anderen Händler zur Abwicklung... 2 Tage vor Ablauf der Garantie...

 

Mal was positives

... nein, nicht von der Werkstatt... vom TÜV!

HU/AU haben ohne Probleme geklappt.

 

Einen Knacks weg

Nach etwas hin und her und einigen Probefahrten hat Toyota PLATZER sich um den Sitz gekümmert, gerade noch in der Garantie.
Einen neuen Sitzunterbau habe ich bekommen, also das komplette Gestelle, auf dem sich der Sitz bewegt.

 

Biegsam...

Beim Reifenwechsel hat leider der Reifenhändler die Ansatzpunkte für den Wagenheber falsch gewählt und die Befestigungsbleche eines Kotflügels an den Schwellern verwendet, welche sich dadurch leicht verbogen haben. Schlimmer allerdings ist, dass sich dabei auch die Versiegelung gelöst hatte.

Ich lies dies ebenfalls im Autohaus Platzer richten und nutzte diese Gelegenheit gleich um die leichten Rostansätze am Unterboden (s.o.) mit versiegeln zu lassen.
War dem Reifenhändler sehr peinlich, immer, wenn ich jetzt in die Nähe komme, kommt gleich der Chef mit raus und achtet persönlich darauf, dass das nicht wieder passiert. Selbstredend hat der Reifenhändler die Kosten übernommen...

 

Lange Zeit gar nichts...

... zumindest nichts negatives, der iQ läuft einfach, wenn er nicht...

 

Wildes Ding

... gerade nachts auf der Autobahn mit einem Fuchs zusammenstößt!

Gegen Mitternacht auf der A9 zwischen Ingolstadt und Nürnberg meinte ein Fuchs die Straße überqueren zu müssen.
Es gab einen Schlag, erst einmal wusste ich gar nicht, was es war, ich hatte nur "etwas Helles" sehen können, und ansonsten fuhr der iQ weiter als wäre nichts gewesen. Da mir das Ganze nicht geheuer war, hielt ich kurz darauf am Seitenstreifen an und sah mir die Front an.

Ziemliche Zerstörung und einer der Nebelscheinwerfer fehlte.

Die zur Hilfe gerufene Polizei kam einige Zeit später und fand dann auf der Straße einen Fuchs!

Die Unfallabwicklung war ansonsten einfach und unkompliziert, aber überraschend teuer.
Wie sich herausstellte, war neben den direkt sichtbaren Teilen, Nebelscheinwerfer, Frontschürze und Verkleidung auch dahinter noch einiges an Metall verbogen und der Frontscheinwerfer an der gegenüberliegenden Seite hat durch die Verzogene Schürze einen Bruch erlitten.

Ergebnis waren dann etwas über 3000€ Schaden, der zum Glück von der Teilkasko beglichen wurde.

 

Unfassbare Händlererfahrung

Eigentlich nur mit einer kleinen Frage kam ich zu Toyota PLATZER in Neumarkt.
Beim Radwechseln fiel mir auf, dass die Radnabe zur Bremsscheibe etwas Spiel hat. Da mir dies noch nie aufgefallen ist, bei keinem meiner Autos, wollte ich nachfragen, ob dies normal ist, oder nicht. (Angeblich ist es normal, aber in wieweit ich der Aussage trauen kann, weiß ich leider nicht...)

Was sich aus einer so simplen Frage ergab, spottet nun jeder Beschreibung:

Der "Mechaniker" wollte zum Prüfen den iQ noch auf die Bühne heben um sich das mit dem Rad anzusehen. Bis hierhin war das völlig ok, deshalb bin ich ja gekommen.
Als allerdings besagter "Mechaniker" versuchte die Hebebühne an den falschen Auflagepunkten einzustellen, wies ich ihn, in Erinnerung an die Schäden hier, darauf hin, dass dies falsch ist und er das Auto beschädigen würde. Dieser Mitarbeiter (ich nennen ab jetzt ich bewusst nicht mehr Mechaniker, das wäre eine Beleidigung für alle anderen!) behauptete darauf hin, dass das beides ginge... Da ich (lauter werdend) weiterhin darauf hinwies, dass ich will, dass er das so zu machen hat, wie es in der Fahrzeuganleitung steht, hat er nach einigen Minuten Diskussion die Bühne wie gewünscht eingestellt.
Soweit ok... sollte man meinen. Irgendwie hat er aber dann doch einen der Ansatzpunkte wieder FALSCH eingestellt (ich habe GESEHEN, dass er es vorher richtig gemacht hat, solange ich zusah!) und beginnt das Auto anzuheben!

Es kommt, wie es kommen muss, der Pfalz des Kotflügels vorne links beginnt sich zu verbiegen!

Ich weise den "Herrn" nun mehr als deutlich darauf hin, dass er gerade meinen Wagen beschädigt... keine(!!!) Reaktion... als sich dann auch noch der Kotflügel im unteren Bereich verbiegt, werde ich noch lauter und nun lässt dieser "Herr" endlich ab und lässt, OHNE JEDEN KOMMENTAR die Bühne herunter.

Als der Kundendienstmitarbeiter dazu kommt, meint dieser nur lapidar, dass müssen wir richten und übergibt mir ohne Kommentar zum Geschehen einen Leihwagen.
Am nächsten Morgen könne ich meinen Wagen wieder abholen.

Bei Abholung des Wagens steht dieser draußen, und sieht soweit gut aus. Meinem Wunsch den iQ auch von unten ansehen zu können, wird zwar entsprochen, aber mMn mit eher mäßiger Begeisterung. Wie sich herausstellte, war dies aber eine gute Idee, war doch die Versiegelung des Unterbodens auch an der rechten Seite, wohl durch zu knappes Ansetzen der Hebebühne, ebenfalls beschädigt und das frische, blanke Metall zeigte sich...Dass dies nicht aufgefallen ist, wenn man schon so einen Sch**** fabriziert, ist mir ein Rätsel...

Wie auch immer, kommentarlos wurde hier schnell noch der Unterbodenschutz aufgesprüht...

Mein Hinweis, dass es sich bei der ganzen Sache um bewusste und vorsätzliche Beschädigung von Kundeneigentum handele (aka Sachbeschädigung und strafbar nach StGB) kommentierte der Herr vom Kundendienst damit, dass er selber nicht gesehen habe, was passiert ist.

Dass ich keinen Werkstattbericht bekommen habe, verwundert nur noch wenig, angeblich bekomme ich diesen jetzt in ein paar Tagen per Post.

Wer nun glaubt, dass der "Mitarbeiter", oder irgendjemand anderes von Autohaus PLATZER Neumarkt, auch nur EINEN Satz in Richtung Entschuldigung fallen lies, sieht sich massiv im Irrtum!
Selbst als ich beim Verlassen des Parkplatzes noch sagte, dass ich dies eigentlich als Minimum erwartet hätte, bekam ich... genau, KEINERLEI KOMMENTAR, nicht eine Silbe!

Rückblickend auf diese erhellende Erfahrung kann ich im Moment jedem nur dringend raten beim Fahrzeug zu bleiben, wenn im Autohaus PLATZER daran gearbeitet wird!

Einen Brief mit Bitte um Stellungnahme sowohl von der Geschäftsleitung des Autohauses, als auch von Toyota Deutschland werde ich noch verfassen und über das Ergebnis hier berichten.

ESP in Aktion

Nachdem ich kurz nach der obigen Erfahrung ein ausführliches Gespräch vor Ort mit dem Serviceleiter und Geschäftsführer hatte, gebe ich dem Ganzen nochmal eine Chance. Eine gewisse Skepsis bleibt aber doch bei jedem Besuch...

Der nächste Besuch stand denn auch recht bald an: Mir fiel auf, dass in zügig gefahrenen Linkskurven das ESP regelt, obwohl eigentlich kein Bedarf bestand.
Das trat bevorzugt in zwei von mir häufig gefahrenen Kurven auf und da mir das so nicht in Erinnerung war (trat nach dem Aufziehen der Sommerreifen wieder auf) wollte ich dies sicherheitshalber kontrolliert haben.

Nach einigen Tests konnte nichts gefunden werden und wir verblieben, dass ich das noch einmal beobachten soll.

Tatsächlich fiel mir auf, dass dies immer nur in diesen beiden Kurven passierte.

Offensichtlich fuhr ich diese jetzt minimal zügiger als zuvor und dies veranlasste das ESP aktiv zu werden.

Beim genauen Beobachten bemerkte ich dann noch, dass beide Kurven in dem Moment, wenn das ESP aktiv wird, einen leichten "Knick" machen, so dass die Fahrbahnoberfläche nach aussen "kippt".

Scheinbar denkt das ESP dann, dass der Wagen das Kippen anfängt und greif ein. Funktioniert also eigentlich richtig: Falscher Alarm.

Verschleißerscheinungen

Bei einer Inspektion wurden seltsame Verschleißmuster an den hinteren Bremsen bemerkt. Die Scheiben und eigentlich noch guten Beläge mussten getauscht werden. Parallel wurden ausgeschlagene Lager an den vorderen Querlenkern bemerkt, die ebenfalls getauscht werden mussten.

 

 

Zu COOL für diese Welt

Anfang Januar 2017 gab es einen überraschenden Wintereinbruch mit um -20°C... zu kalt für den iQ? Nun ja, zumindest für den Dieselfilter wie es scheint.
Jedenfalls blieb ich nach einer sehr kalten Nacht nach nur wenigen Kilometern im Nachbarort mit stotterndem und dann absterbendem Motor liegen.

Nach endlosem Warten in eisiger Kälte und nachdem ich vom ADAC diverse Male vertröstet wurde - warum bin ich da eigentlich?!? - habe ich kurzentschlossen das Autohaus angerufen und wurde dann relativ schnell abgeholt.

Diagnose: Diesel ist im Kraftstofffilter ausgefallen! Warum das trotz meiner doch hohen Fahrleistungen und daher mit Sicherheit  mit Winterdiesel befülltem Auto passierte, wurde versucht damit zu erklären, dass der Dieselfilter beim Inspektionsaustausch mit Diesel "gefüllt" wird, und es sein kann, dass diese Initalbefüllung nicht komplett durch den Winterdiesel ausgespült wird. Seltsam, aber so oder so, hat geholfen, er lief wieder.

Tierlieb

Dass der Winter sehr kalt war, zeigte sich auch später im Frühjahr, als ich einmal wieder unter die Motorhaube blickte.

Ein Marder hat es sich in der Motorhaubendämmung bequem gemacht. 

Er kam wohl auch immer wieder, zum Glück war er aber nur in der Dämmung aktiv. Da ein Ersatzteil  nicht gerade günstig ist, und wieder davon auszugehen ist, dass mein Gast dieses recht schnell wieder in Benutzung nehmen wird, hat die Werkstatt empfohlen, die Dämmmatte einfach zu entfernen.

Geschüttelt, nicht gerührt!

Im Herbst 2017 machte sich immer häufiger ein ratterndes Geräusch im Bereich des linken  Vorderrades bemerkbar. Fahrverhalten war soweit normal, aber da das Geräusch blieb, ging es wieder einmal zur Werkstatt. Nach kurzer Mitfahrt wurde das Problem diagnostiziert, das Domlager des linken Federbeins sei defekt. Austausch immer Paarweise, Kostenpunkt etwas über 1000€!!!

Ziemlich geschockt sah ich mich im Internet nach Alternativen um, um die Reparatur günstiger zu gestalten, der Wagen ist ja nicht mehr neu...

Dabei stolperte ich über ein interessantes Thema im iq-board-Forum. Der Effekt ist ein BEKANNTES PROBLEM!

Und noch besser: es ist durch einfaches Festziehen einer einzigen Mutter zu beheben!

Kurz nach einer Montageanleitung gefragt und sie bekommen. SUPER FORUM, extrem schwache Toyota-Werkstatt, ein Standardproblem sollte dort bekannt sein! 
Inkl Aufwand für die Suche hat mich die Reparatur als Laie ca. 30 Minuten gekostet... und keinen einzigen Euro!

Natürlich wollte ich auch gleich die andere Seite mit festziehen, hier hat sich aber unter der Gummiabdeckung Flugrost gebildet, der wohl das Lösen der Mutter auf dieser Seite verhindert hat.

Ölquelle?

Im Bereich des  Frühsommers 2018, kurz nach einer Inspektion fing es das erste Mal an, dass plötzlich der Wartungsschlüssel im Armaturenbrett orange zu blinken begann.
Es war zu viel Öl im Motor.
Zuerst  der Verdacht, dass (wie schon einmal vor ein paar Jahren) etwas zu viel Öl eingefüllt wurde, so wurde also der Ölstand korrigiert.
Leider aber dauerte es nur ein oder zwei Tankfüllungen (500-1000km), und das Blinken wiederholte sich.

Es wurde zuerst noch einmal der Ölstand korrigiert, da das Problem aber in schöner Regelmäßigkeit wieder kam und ich auf einer Lösung bestand, wurde dann angeblich etwas am Ölstandssensor gefunden, der sich wohl verstellen könne. Leider brachte aber auch das keine Lösung.

Zwischenzeitlich bemerkte ich einen ca 0,5-1L höheren  Verbrauch als üblich und konnte in der Anzeige des aktuellen Verbrauchs feststellen, dass fast ununterbrochen das Reinigungsprogamm für den Dieselpartikelfiler (DPF) läuft. Dies spritzt erheblich mehr Kraftstoff ein, was zu deutlich höheren Temperaturen im Bereich besagten Filters führen soll um den dort "gespeicherten" Ruß zu verbrennen. Kurzzeitig ist das auch kein Problem, aber bei dauerhafter Einspritzung dieser Dieselmengen schaffen die Kolbenringe nicht diese vom Öl komplett fernzuhalten und es gelangt Diesel in den Ölkreislauf.

Nach viel hin und her und "Freibrennfahren" hier und da,  was alles keinerlei Erfolg brachte, wurde dann vom Autohaus Platzer nach Rücksprache mit Toyota Deutschland ein Austausch des Filters vorgeschlagen.

Kostenpunkt sage und schreibe 1500€ inkl. aller bisherigen Arbeiten zu diesem Problem.

Nach reiflicher Überlegung und mehrfacher Versicherung des Serviceleiters, dass es eigentlich "nichts anderes sein kann", stimmte ich dem zu, obwohl sich die Reparatur bereits im Bereich von knapp der Hälfte des Restwerts bewegen würde.

Die ersten ca. 3000km nach dem Austausch waren dann auch wieder gut, kein Reinigungsprogramm und normaler Dieselverbrauch.

Dann allerdings schlug die Reinigung wieder zu. Leider aber nicht wie sie sollte, sondern wiederum mehr oder weniger ununterbrochen.

Also sofort ab zur Werkstatt... "Fahren Sie einfach mal weiter, wir wissen ja noch nicht, ob das Öl wirklich wieder verdünnt wird jetzt"... Mein Hinweis, dass das doch eindeutig dieselben Symptome sind und mir nicht klar sei, warum das jetzt einen anderen Endeffekt haben sollte wie zuvor wurde mit erneutem Hinweis auf "Müssen wir jetzt erst einmal beobachten!" ruhig gestellt.

Wenig überraschend dauerte es nun nur noch ein paar weitere tausend Kilometer und das Öl lag wieder über dem Maximalstand.

Lange passierte nun vom Autohaus her nichts, man wollte erst warten, bis die Warnlampe wieder angehe.
Während dieser Zeit rief ich immer wieder bei Toyota an, um zu erfahren wie es nun weiter geht, mit dem Hinweis, dass es ja nicht gut für den Motor sein kann, wenn das Öl permanent durch Diesel verdünnt wird. Nachdem mir das immer unsicherer wurde, inzwischen waren das gute 10-15000km in diesem Zustand, wurde jetzt in meinem Beisein eine Checkliste zur Fehlersuche von Toyota Deutschland durchgearbeitet (Warum eigentlich erst jetzt?!?). Einer der ersten Punkte war das Einspielen eines Motorsteuerungssoftwareupdates. Das brachte zwar keine Besserung, aber eine zusätzliche Funktion!

Nach nicht erfolgreicher Reinigung des DPF leuchtet jetzt die Vorglühkontrollleuchte auf bis wieder einer Reinigung gelaufen ist. (Das wusste die Werkstatt natürlich nicht! Demnach wurde ich verständlicher Weise reichlich nervös, als plötzlich diese Lampe mitten unter der Fahrt aufleuchtete. Erst Nachfragen von PLATZER bei Toyota Deutschland erbrachten hier Klärung...toll, dieses Update hätte, wäre diese Anleitung gleich durchgeführt worden, schon mehr als 6(!) Monate früher angezeigt, dass mit der Reinigung des DPF ein Problem existiert!)

Weiter wurde beim Abarbeiten der beschriebenen Checkliste verschiedene Messfahrten mit Diagnosecomputer gemacht und zu Toyota geschickt.

Tierlieb 2

Zwischenzeitlich machten sie wieder einmal Tiere im iQ breit.

An einem der Gummipuffer der Heckklappe bemerkte ich beim Einkaufen den Beginn eines Wespennests.... 

Wurde natürlich entfernt, blinde Passagiere dieser Art wollte ich nicht haben. 

 

Ungereinigter Filter 2 

Nicht, dass sich plötzlich Autohaus PLATZER bei mir gemeldet hätte, wieder einmal, das ist dort wohl leider der Normalfall, musst ich aktiv werden. Jetzt war die Aussage, dass man zusammen mit Toyota herausgefunden habe, dass der DPF zwar defekt war, aber man nun zusätzlich noch den Katalysator tauschen müsse. Dadurch würde der bisher vereinbarte Maximalpreis von 1500€ auf ca 3600€ steigen!

Auf meinen Hinweis, dass ich das auf keinen Fall noch in das Auto investieren würde, bot mir der Serviceleiter an, dass man sich vielleicht auch bei 2200€ treffen könne. Von meinem absoluten Grenzwert in Höher von 1800,00€ war dies aber  400€ zu weit entfernt weshalb ich die Reparatur ablehnte.
Zufälligerweise(?) in diesem Moment meldete sich ein Mitarbeiter von Toyota Deutschland, die ich wegen der mMn verschleppten Reparatur von vor Monaten angeschrieben hatte. Er bot an mit PLATZER zu sprechen und so wurde mir nach etwas hin und her die Reparatur nun zum Kulanzpreis von 1800€ alles in allem angeboten.

Diese wurde nun durchgeführt und ich konnte das Auto wieder in Empfang nehmen. Werkstattmeister und Serviceleiter versicherten mir, dass ich jetzt erst einmal für einige Zeit ruhe haben würde.

Exitus!

Leider währte die Freude nur kurz!
Direkt nach dem Abholen ging es auf die Autobahn um im 50km entfernten Nürnberg etwas zu erledigen. Gleich beim Auffahren auf die Autobahn begann wieder die Vorglühlampe auf einen nicht abgeschlossenen DPF-Reinigungsvorgang hinzuweisen. Allerdings erlosch sie von selbst nach ca. 5-10 Minuten.

Mit seltsamen Gefühl ging es weiter, am nächsten Morgen bei der Werkstatt angerufen, wieder das "Übliche":
Fahren Sie erst mal weiter und beobachten Sie!

Nun das war schnell erledigt, nur wenige Minuten später fuhr ich auf die Autobahn und nach 2-3km ging der Wagen unter seltsamsten Geräuschen in das Notlaufprogramm!

Gerade noch schaffte ich es auf den Seitenstreifen, von wo aus ich mit wahrhafter Begeisterung wieder einmal bei Autohaus PLATZER anrief, die dann trotz der nur sehr geringen Entfernung noch gut 45 Minuten brauchten um mich, mit einem Ersatzwagen für mich sowie einem Abschlepper für den iQ,  dort abzuholen.
Letzter Kommentar des Werkstattmeisters, der mit dabei war: Das verstehe ich jetzt auch nicht, wir melden uns heute später bei Ihnen.

Naja, wer's glaubt... natürlich hab ich auch Erfahrung nicht wirklich damit gerechnet, dass ich angerufen werde, und so rief ich selber kurz vor Werkstattschluss an.

Nun sei der Turbolader defekt, das habe aber auf keinen Fall etwas mit der bisherigen Reparatur zu tun. (Implizit sei es also einfach ein blöder Zufall...)

Lt Werkstattmeister sei das Lager des Turboladers beschädigt, was wohl zum Schlagen der Achse und damit zu den Beschädigungen des Turbos führte. 

Belegen kann ich das natürlich nicht, selbst ein Gutachter hätte vermutlich seine Schwierigkeiten damit, aber ich meine der Verdacht liegt doch sehr nahe, dass die Ölverdünnung über viele, viele tausend Kilometer ursächlich für diesen Lagerschaden ist!

Von daher ist meiner ganz persönlichen, nicht fachmännischen Meinung nach die zögerliche und verschleppte Bearbeitung des Problems von sowohl dem Autohaus Platzer, als auch Toyota Deutschland ursächlich für den jetzt letalen Defekt! 

Nun ja es sei wie es ist...

Damit endet die Geschichte des iQ für mich weit weniger erfreulich als ich hoffte mit dem Tod als finanzieller Totalschaden nach rund 186.500km.

 

 

ENDE!